Unsere Themen

1. Gelenauer Carnevals Club

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Session 2007/2008

„Beim 1. GCC wird viel gelacht, in 1001 Nacht“

Kappenball 2007

Zwei Gelenauer wollen mit einem Teppich zum türkischen Nationalfeiertag fliegen. Sie reiben an einer goldenen Lampe, die eigentlich zum Reinigen des Teppichs gedacht war. Doch es kommt keine Flüssigkeit, sondern ein Geist aus der Lampe heraus .Der Geist repariert den Teppich mit Zauberei, aber die Gelenauer müssen aber tanken und beschließen und das Land des Öls und Diesels zu gehen. Doch sie landen mitten in der Wüste.
Als eine Putzfrau kommt und staubsaugt, weil alles so sandig ist merken die Gelenauer, dass hier viel Geld vorhanden sein muss. Sie treffen natürlich den Scheich, dem die Oase gehört, in der sie gelandet sind und er will ihnen einen Wunsch erfüllen. Den Gelenauern fällt da natürlich nur eines ein, sie fragen: Wie wird man so reich wie ein Scheich?

Faschingsball 2008

Die Gelenauer sind jetzt reich, sogar reicher als der Scheich. Sie haben Geld verdient, indem sie Sand, Öl und Wasser nach Gelenau verkauft haben. Auch die neue Geschäftsidee der Errichtung eines Skizentrums soll noch mehr Geld einbringen. Das Geld brauchen sie auch, denn der eine Gelenauer will heiraten, und zwar seine 36. Frau. Das heißt eine große Feier muss vorbereitet werden. Man braucht einen Ort zum Feiern, das der Palast zu klein ist. Da zaubert der Geist den Gasthof zur Perserkatze und die Hochzeit kann beginnen.
Es kommen viele Gäste – der kleine Schumi kommt zum Schaufahren gegen seinen Schatten, Stollenbäcker und die Boygroup „Zentralpalmen“. Die zwei Höhepunkte sind dann ein Schaukampf und einen Tanz der Suleikas. Nach der Feier will sich der Gelenauer schon wieder die nächste Frau suchen. Dem Scheich reicht es, er kann das alles nicht mehr ertragen, da kommt ein Angebot des Gelenauer Bürgermeisters gerade recht: der Scheich soll eine Tankstelle in Gelenau zu übernehmen. Das gefällt ihm und er schickt seine Zusage mithilfe seines Dieners Butterfladen nach Gelenau.

Prinzenpaar

Prinzessin Tina die I. und Prinz Sören der I.

Album zur Session

Session 2004/2005

„In der Bücherei – las’n tät gescheit machen“

Kappenball 2004

Der junge Faust wird von seiner Mutter befragt, ob er für die Schule alles erledigt hat. Beim Durchsuchen seines Zimmers bemerkt sie Flecken auf seinem Bett. Die Musiker treten auf und erklären in ihrem Lied, wo die Flecken herkommen…
Faust hat nichts und kann nichts: er findet keine Arbeit, seine Freundin verlässt ihn und ständig beschwert sich seine Mutter über seine Faulheit. Da erscheint plötzlich der Teufelsgehilfe Mephisto und zieht ihn auf. Die Mutter von Faust betritt erneut das Zimmer ihres Sohnes und nervt ihn erneut, dieses Mal mit Berufsvorschlägen: er solle Testleser in der Bibliothek werden.
Mephisto und Faust probieren allerlei Beschäftigungsmöglichkeiten aus. Sie schauen sich Tänze an, machen den Fernseher an und landen schließlich am Computer. Aber auch die Vielfalt des Internets kann die gelangweilten Nichtsnutze nicht wirklich erheitern. Deswegen beschließen sie gemeinsam ein Buch zu schreiben.
Nach verschiedenen misslungenen Versuchen ihre Geschichte zu beginnen, kommt die Mutter von Mephisto und sagt, sie sollen sich lieber erst einmal mit etwas Ordentlichem beschäftigen. Bücher lesen in der Bibliothek wäre so etwas, denn „ Las‘n tät gescheit machen“ besagt schon ein altes Gäl‘ner Sprichwort…

Faschingsball 2005

Faust und Mephisto haben die letzten 30 Jahre in der Bücherei verbracht, um ein Buch zu schreiben, jedoch bis jetzt ohne Ergebnis. Faust hat in 1000 Büchern nach Ideen für sein eigenes gesucht, aber ihm fehlte bis zum heutigen Tag die Ruhe seine Gedanken niederzuschreiben.
Da kommt der Chefteufel Luzifer gerade zur rechten Zeit… er will den beiden Tunichtgut’s zeigen, wie das gehen soll. Er hat ein Buch mitgebracht, indem alles erscheint, was man sagt, wenn er nur die Worte „Bei des Teufels güldenen Kreuselhaar, das Gesagte werde wahr“ spricht. Zur weiteren Hilfe stellt Luzifer noch ein Büfakra (Bürokraftfrau) ein, die den Dreien bei der Geschichtenfindung behilflich ist.
Die Büfakra bietet verschiedene Genres als Vorlagen an, zum Beispiel Rätselbücher, Märchen, Biographien, das Buch von Robinson Crusoe oder Reiseführer. Nach den vielen Leseeinheiten fällt ihnen auf, dass ein Wörterbuch „Gälnisch- Deutsch“ ihnen weiterhelfen würde und Luzifer lässt es aus seinem Buch erscheinen.
Plötzlich werden Faust und seine Helfer von den Römern bedroht, die die Bibliothek einnehmen wollen. Also lassen sie Asterix und Obelix aus ihrem Buch erscheinen und können somit eine feindliche Übernahme verhindern. Die gegnerischen Parteien bekämpfen sich aber nicht, sondern einigen sich friedlich. Und die Moral von der Geschicht‘, ab Aschermittwoch kriegt man das „Buch der Weisheit“ beim Bürgermeister zu Gesicht.

Prinzenpaar

Prinzessin Yvonne die I. und Prinz Sven der II.

 

Session 2006/2007

„Der 1. GCC schifft sich ein“

Kappenball November 2006

Fred von der Gemeinde kommt mit seinem Moped und bringt ein Telegramm des Bürgermeisters. Darin steht, dass der Gemeinderat jegliches verbale Vergnügen des 1. GCC untersagt und eine Zensur über das Faschingsprogramm verhängt. Das lassen wir uns nicht bieten und nach einem Vergleich mit der Behandlung der Fußballer und der Ringer, beschließen wir auszuwandern.
Wir wollen weit weg und das beste Gefährt dafür scheint ein Schiff zu sein. Mit diesem wollen wir auf der Wiltzsch in See stechen. Auf dem Schiff brauchen wir außerdem Personal und ernennen einen Kapitän, einen Steuermann und einen L.I. (Lautloser Iberfliecher) damit das Schiff auch seetauglich ist. Das Schiff wird auf den Namen „Panzerfregatte Annette“ getauft.
Leider ist der TÜV schon seit 1912 abgelaufen und ein Mann vom Hamburger TÜV verbietet, dass der 1. GCC mit dem Schiff auf die Reise geht. Nun müssen wir bis zum Februar das Schiff auf Vordermann bringen.


Faschingsball Februar 2007

Wir haben unsere Panzerfregatte durch den TÜV gebracht und stechen nun in See. Aber kurz nach dem Anfang der Reise geht das Schiff unter. Die Mitglieder des 1. GCC werden jedoch gerettet und können jetzt auf dem Meeresgrund leben, Wasser ist nun ihr Element. Präsidentin Annette ist aber nicht mit untergegangen.
Die übrige Mannschaft findet einen Wegweiser und ein Schild, welches ein großes Fest auf dem Tang-Platz ankündigt. Der Bürgermeister „Kripenzis“ der Gemeinde Atlantis erklärt den Versunkenen, wo sie gelandet sind. Plötzlich gibt es einen „Bojenregenalarm“ und Präsidentin Annette landet ebenfalls auf dem Meeresboden.
Die Einwohner von Atlantis haben alle grüne Haare, was unseren Kapitän und seine Crew wundert. Der Bürgermeister  von Atlantis erzählt, dass ein Gemeindebote einst ein Faß mit einer grünen Flüssigkeit fand. Die Atlanten benutzten diese Flüssigkeit um ihre lästigen Schuppen zu bekämpfen. Die Schuppen verschwanden, aber seitdem haben sie eben grüne Haare…
Die Vorbereitungen für das große Fest in Atlantis gehen weiter und die Gelenauer sind mittendrin. Die Crew des 1. GCC möchte nun dem Gelenauer Gemeinderat ein Telegramm schicken, welches sie schließlich dem Elferrat von Atlantis mitgeben, der sich auf die Reise an die Oberfläche macht, um 11 freigewordene Posten zu besetzen.
Der Anlass des großen Festes von Atlantis ist der Untergang der Gemeinde, welcher vor 2500 Jahren geschah. Das Fest wird begangen mit Live-Musik und anderen Interpreten wie Heino und Nana Mouskouri, die von DJ Rochen-Jochen unterstützt werden.
Während der Feierlichkeiten erreicht uns der Gemeinde-Fred mit einem Telegramm vom Gelenauer Gemeinderat und vom Bürgermeister persönlich. Darin versprechen die Obersten von Gelenau den Wegfall der Zensur, Narrenfreiheit in der 5. Jahreszeit und den Ausbau des Volkshauses. Nach diesem Zugeständnis können die Mitglieder des 1. GCC nur noch die Rückkehr nach Hause anstreten, denn auch sie vermissen ihre Heimat.

Prinzenpaar

Prinzessin Claudia die I. und Prinz Ringo der I.

Album der Session